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Neue Malereien
Von April 2021 bis Ende Juni 2024 durfte ich Sie alle an meiner künstlerischen Arbeit im Atelier in Heidelberg teilhaben lassen. Jetzt im Sommer zieht das Atelier für die nächsten Jahre um.

Arcoiris - Now On View
“Arcoiris” ist eine Installation aus Knochen und Aquarellfarben. Arcoiris, spanisch für "Regenbogen", wörtlich übersetzt "den Bogen im Auge sehen", ist die zweite Ausstellung von Amelie Russana im Jahr 2023 in ihrem Atelier. Die Ausstellung befindet sich derzeit im Aufbau und wird voraussichtlich Ende Juni eröffnet. An den Wänden ist noch die Zeichnung aus der letzten Ausstellung "The Artist's Night Dream was of Soft Blackness" zu sehen.
Hinweis: Die Knochen wurden von der Metzgerei Unger in Heidelberg gestiftet. Kein Tier ist eigens für diese Arbeit gestorben. Die Knochen sind Nebenprodukte der Verkaufsware, die ohne diese Arbeit entsorgt worden wären.
Eröffnung neuer Einzelausstellung
"THE ARTIST NIGHTDREAM, was of soft Blackness"
18. März bis 09. April
Aufgrund der Fragilität der Arbeiten können Sie die Ausstellung jederzeit nach Anmeldung unter besuchen.
Upcoming Show
"THE ARTIST NIGHTDREAM, was of soft Blackness"
„Ich setze die Arbeit im Atelier fort. Die Bilder, die mich überwältigt haben, denen ich mich hingeben musste, offenbarten die Soñadoras (die Träumerinnen). Immer wieder taucht die Soñadora auf. Es werden immer mehr. Und jetzt?
Sie haben mich nicht zurückgelassen, sie haben mich nicht auf Distanz gehalten. Von Zeit zu Zeit wollen die Werke die Künstlerin fernhalten, aber nicht sie. Sie haben mich mitgenommen und mit mir geteilt, was sie mit so viel Geheimniskrämerei, so viel Verführung und intakter Unschuld bewahrt haben. Sie teilten ihren Traum mit mir. Ja, ihren gemeinsamen Traum.
Ein tiefschwarzer Traum voller Wärme: Das Universum, das geboren wird, der Saft des Lebens, der durch Sterne, Zeit und Dschungel fließt, eine Schwangere, die von Glühwürmchen begleitet wird, die tanzenden Galaxien und eine Schlange, die durch die Vorhänge der Knochen gleitet.
Und wie bei Aschenputtel höre ich, wenn es 5 Uhr abends schlägt, auf, den Traum zu zeichnen. Ich setze die Künstlermaske auf und setze mich zwischen die Arme des Traums. Der Vorgang wiederholt sich täglich. Es wundert mich, wie alles ohne mein Herbeirufen einfach erscheint und Schritt für Schritt verschmelze ich mit dem Traum.
Nur um zu erkennen, dass die Soñadoras mich nicht zu ihrem Traum geführt haben, sondern dass es eigentlich immer der Traum der Künstlerin war, dass es mein Traum war, den ich in den letzten Monaten gezeichnet habe. Und mich packt der Griff der kalten Angst, weil ich weiß, dass die Öffnung der Verletzlichkeit zum Betrachter hin, vielleicht mehr sein wird als ich ertragen kann. Hier bin ich nackt und verletzlich, bereit zu explodieren oder zu verschwinden. Wir werden sehen."
Amelie Russana
Atelierarbeit zwischen Visionen und Malerei
Nach Bergamo verspürte ich den starken Drang und hörte diesen Ruf in meinem Kopf „malen, malen, als Nächstes malen, malen, … malen auf Papier ... malen auf Papier“. Da lag es nahe, diesem Ruf zu folgen und sich auf die großen Aquarellmalereien zu konzentrieren. Die Malereien ziehen mich in sich hinein. Sie umgeben einen. Auf einmal floss alles aus mir heraus, als hätte es nur darauf gewartet, um endlich zu platzen. Das Malen und Nachdenken über Malerei und den Ruf wurden zu einem befreienden Prozess.
Die Malereien und Zeichnungen entstehen. Das Element einer träumenden, sinnlichen Frau wird immer dominanter, schiebt sich ungeplant in jede Zeichnung hinein. Als ob alles was ich anfasse zu transparenter, zarter Haut wird. Ich folge dieser Dominanz, konzentriere mich auf diese leuchtende Wärme. Zu ihr gesellt sich die Präsenz der ewigen dunklen Nacht.
So begannen meine Hände, die sinnlichen träumenden Frauen mit der tiefen Dunkelheit eines Blaus und den Symbolen der Nacht, dem Mond und den Sternen, zu verbinden und verweben.
Familienaltar zum Dia de Muertos
Die Rhein Neckar Zeitung berichtet über BERGAMO

Wenn Dahlien zu Knochenstängeln werden
Amelie Russana verarbeitet in ihrer eindrucksvollen Ausstellung "Bergamo 1" das Grauen der Pandemie.
RNZ-Artikel vom 20.07.2022 von Herrn Moritz Mayer
Bergamo im Frühjahr 2020. Eine Kolonne von Militärfahrzeugen verlässt die Stadt. Beladen mit Holzsärgen, auf dem Weg in ein noch freies Krematorium. Bilder, die sich in unser Gedächtnis eingebrannt haben. Es war der Beginn der Corona-Pandemie in Europa, niemand wusste, wie die Welt in ein paar Wochen aussehen würde. Es war dieser Moment, der bei Amelie Russana alles schwarz werden ließ. "Der Raum, aus dem ich sonst künstlerisch schöpfe, war dunkel. Ich sah nichts – es war, als seien mir alle Sinne geraubt worden." Diese Erfahrung versucht sie jetzt in einer Ausstellung zu verarbeiten. Ihre Arbeit in der Heidelberger Steingasse nennt Russana "Bergamo 1". Das Werk ist 11,20 Meter lang und fast zwei Meter hoch.
"Nach und nach tauchten Punkte auf, und die Dunkelheit des Raumes bekam Risse", versucht Russana zu erklären. Sie will den Betrachtenden so nah wie möglich mitnehmen. Dorthin, wo sie selbst war, als ihr die Idee zu "Bergamo" kam. Hört man sie so sprechen, könnte man annehmen, dass nach der Dunkelheit ein Big Bang kommt – ein neuer Urknall. Aber der stünde ja für neues Leben. Ist da also auch Hoffnung in der Dunkelheit?
Die aneinandergereihten Leinwände sind alle in Blautönen gehalten und zeigen Dahlienblüten in einer warmen Nacht. Ihre Malerei ist für Russana Poesie, was man im Vorübergehen auch spüren kann. Ist die Dunkelheit der blaugefärbten Nacht nun vorüber? Nein, da stimmt doch etwas nicht … Die Blüten verblühen bereits. Das Blattwerk fehlt vollständig, die Blüten sehen mehr aus wie Spinnenbeine und weniger wie Dahlien. Während der Blick über die Malerei wandert, verwandeln sich die Blütenstängel in etwas Knochiges. Es sieht aus, als seien es menschliche Knochen und Gelenke, überkommt einen die Erkenntnis. Dahin der schöne Nachtspaziergang!
"Ich habe die Brutalität der Begegnung erfahren und in mir die Dringlichkeit gespürt, dass die pandemische Betrachtung mehr ist als nur Zahlen und Fakten", fühlt Amelie Russana nach.
Wie die Infektionswellen türmen sich nun die Knochenstängel der Dahlienblüten auf – und reißen alles mit sich. Auch die Person, die das Werk betrachtet. Es ist, wie an einem Feld von Ruinen menschlicher Überreste vorbeizugehen. Aber die Schlacht ist bereits geschlagen und verloren. Hilflosigkeit mündet in einen Fluss tiefer Traurigkeit. Die Arbeit saugt einen regelrecht ein – und doch ist es möglich, an der Leinwand vorbeizugehen. Paradoxerweise ist das einzig Lebendige man selbst. Es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein. Hey, ich selbst bin nicht das Opfer dieser Malerei – es sind nicht meine Knochen, die dort zu sehen sind. Und doch sind es menschliche Überreste von denen, die Bergamo nicht lebend verlassen haben.
Wo ist der Samen der Dahlien in Russanas Malerei? Es kann doch nicht alles vorbei sein. Doch nichts kommt mehr. Diese Gewissheit stellt sich am Ende des Rundgangs ein. Es wird keine neuen Sprösslinge geben. Es gab keinen neuen Big Bang, wie zu Beginn erhofft. Es gab nur einen Knall und dann – nichts. Man ist einsam in der Nacht. Die Malerei zeigt nur tote Blütenkörper und am Ende das große Nichts.
Es gehe ihr darum, Dinge auszudrücken, die noch nicht formuliert sind, nimmt Amelie Russana Bezug auf ihre aktuelle Arbeit. Sie will "Spuren hinterlassen" und diese lassen sich in der Ausstellung eindrücklich verfolgen. So stark, dass beim Verlassen der Ausstellung der Raum noch dunkler wirkt als zuvor. Noch beängstigender. Es schauert fast, wieder den Blick nach hinten zu richten. Doch es wird sich lohnen, denn auf den absoluten Todeszustand gibt Amelie Russana ein Versprechen: "Es gibt ab Ende Juli ,Bergamo 2‘ – die Zwillingsmalerei – und dort wird auf der Leinwand deutlich mehr Licht zu sehen sein."
AKTUELL EINZELAUSSTELLUNG
"BERGAMO"
01.06.-11.09.2022
MI-FR 12-14 & 15-18 UHR
SA-SO 11-14 & 15-18 UHR
(geschlossen vom 20.08-04.09.2022)
Malereiausstellung
"Sneak Peak"
Newsletter im Mai

Es ist geschafft!
Die Malereien sind fertig!
Exklusiv für euch ist hier ein erster Einblick. Die Zwillinge warten nur noch darauf, gehängt zu werden. Bald schon kann der Betrachter das im Ansatz miterleben, was mir vor zwei Jahren gezeigt wurde.
"Ukraine, Corona und wie ich Bergamo fand"
Newsletter im März
Der März war ein schwieriger Monat im Atelier. Zuerst unterbrach eine Coronaerkrankung die Arbeit für zwei Wochen. Dann begann der Krieg in der Ukraine und während ich mich auf das Desaster der Coronapandemie konzentrieren musste, kamen im Zwanzig-Minuten-Takt die Pushnachrichten auf mein Handy hinein. Krieg in Europa. Das Atelier wurde für eine Woche ein Zwischenlager für Hilfsgüter, die in die Ukraine gebracht werden mussten. Die künstlerische Arbeit lag brach. Ich nahm die Zeit nur noch zwischen Adrenalinschüben und Taubheit war.
Und trotz all dessen, beendet ich den ersten Zwilling. Die Leinwände für den zweiten Zwilling wurden vorbereitet und am ersten April konnte ich den ersten Strich des zweiten Zwillings malen. Und während die Welt draußen erst ganz nah war und das Atelier einnahm: das Virus, der Krieg, das dauerleuchtende Handy wurde es nach dieser Schockwelle tiefen still. Diese Stille brachte mich wieder in meinen weißen Raum und mir wurde viel gezeigt. Fast alles ist in Skizzen festgehalten. Wieder vieles, was gemalt und geschaffen werden muss.
Jedoch muss jetzt der Fokus auf Bergamo bleiben, denn das muss als Nächstes gezeigt werden. Deswegen habe ich einen Auszug meines Tagebuchs abgetippt, darüber, wie ich Bergamo zum ersten Mal gezeigt bekam.
"Ich brachte mich in meinen Raum. Alles ist schwarz. Nur mich kann ich sehen. Kein oben, kein unten. Dann sagte ich: Zeig mir, was Bergamo bedeutet. Ein Dahlienfeld kam auf mich zu. Ein großes Feld. Auf den ersten Blick sieht es schön aus in der Nacht. Ein Zauber. Diese großen Blumen und die blaue Nacht. Dann erst merke ich, dass fast alles vertrocknet ist und die Blumen abgebrochen sind. Ein Feld zwischen Blühen und Tod. Dazwischen. Zwischen den Blumen flimmert etwas. Ich kann es nicht erkennen. Es blitzt heftig vor den Augen. Ich kann das nicht auflösen. Tagelang sehe ich dieses Blitzen zwischen den Blumen. Dann ziehe ich es auseinander und ein neues Bild zu Bergamo entsteht. Große und kleine, dicke und dünne vollblühende Dahlien schweben an mir vorbei. Ich muss an den Styx denken. Das sind die, die gegangen sind und das erste Bild des verdorrten Feldes ist das hier und jetzt. Die Arbeit kann beginnen."
"BERGAMO- Die Malerei der Pandemie"
"Ich möchte, dass die Malerei auf den ersten Blick sehr verführerisch und "schön" auf den Betrachter wirkt. Sie soll sich als unschuldig suggerieren. Erst auf den zweiten Blick, der dann tiefer in die Malerei einlädt, soll sich herausschälen, dass es sich hierbei um ein leeres Feld voll Sterbender und Knochen handelt."
Amelie Russana
"2022 BERGAMO- Die Malerei der Pandemie"
Newsletter im Januar
"Es ist mein Wunsch, Sie daran zu erinnern, dass ich stets davon überzeugt war und noch immer davon überzeugt bin, dass ein Künstler, der mit geistigen Werten lebt und umgeht, angesichts eines Konflikts, in dem die höchsten Werte der Humanität und Zivilisation auf dem Spiel stehen, sich nicht gleichgültig verhalten kann.“
(Pablo Picasso zu Guernica im Dezember 1937)
Zerstörte Menschenleben und Familien, nicht endend wollende Trauer und Einsamkeit. Niemand wird je die Konvois von Militärlastern vergessen, die die Toten aus der Stadt Bergamo brachten. Ein liebe- und würdevoller Abschied war in der Stunde des Todes nicht möglich. Ich widme Bergamo, als Requiem allen Menschen, die infolge der Pandemie in Einsamkeit verstorben und beerdigt worden sind.
Bergamo ist mein erstes Werk im dritten Jahr der Pandemie und wird im Mai 2022 gezeigt werden. Die Malerei wird den gesamten Raum einnehmen. Man wird sich in ihm kaum noch bewegen können. Jede der beiden Zwillingsmalereien wird aus acht Leinwänden bestehen. Sie zeigen ein Dahlienfeld bei Nacht. Ich kenne diese Bilder bereits seit 2020 und werde sie jetzt im Februar malen. Das Licht kehr zurück, zwar noch kaum wahrnehmbar aber dennoch voller Zärtlichkeit und Hoffnung.
"Jahresrückblick 2021 - Das Jahr des weißen Raumes"
Newsletter im Dezember
“Meine Arbeit beruht darauf dem nachzugehen was ich im weißen Raum vorfinde. Ich gebe dem Unsichtbaren einen Körper. Dies ist meine Aufgabe als Künstlerin." Amelie Russana
Zu Studienzeiten malte ich meinen Atelierplatz mit Wandfarbe weiß, die Tische, Stühle und mich auch. Alles sollte in diesem Weiß verschwinden, bis nur noch die Malereien und Skulpturen sichtbar waren, die sich aus dem Weiß heraus entwickelt haben.
Das Atelier in Heidelberg, das ich 2021 eröffnen konnte, gibt mir die Möglichkeit noch weiter diesen weißen Raum zu durchdringen, um noch genauer zu arbeiten und noch klarere Werke zu formulieren. "Der Jäger" wurde während der Umbaumaßnahmen und der zweiten Coronawelle erstmals gezeigt, dann wurde mit der Arbeit “Die Nacht hat zwölf Stunden” das Atelier für Betrachter offiziell eröffnet. Damit wurden zum ersten Mal Malereien gezeigt, die im Pandemiejahr 2020 entstanden sind. Mit der Installation "Leviathan" neigt sich dieses Jahr dem Ende zu. Sicherlich war "Leviathan" diejenige Arbeit gewesen, die dem Betrachter am anschaulichsten den Zugang in den weißen Raum ermöglicht hat.
Meine künstlerische Arbeit in 2021 wurde mit zwei Stipendien des Landes Baden-Württemberg gefördert.
Ich wünsche Ihnen Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch in das Neue Jahr.
Die nächsten Ausstellungen in 2022 werden Sie noch tiefer in den weißen Raum mitnehmen.
"LEVIATHAN"
Newsletter im November
“Ich sammelte gerade Knochen und Blätter aus einem Fluss, der in das Meer mündete, heraus als ein riesiger schimmernder Berg an mir vorbei glitt. Es funkelte und leuchtete. Es gab kein Ende, nicht in den Himmel hinauf und nicht gen Horizont. Es war wunderschön. Es war jedoch kein Berg, es war ein Fisch, ein Gigant und weil ich so etwas noch nie gesehen hatte kannte ich nur ein Wort aus einer alten Geschichte dafür: Leviathan
Weil es mir nicht möglich war ihn hierher zu bringen, tat ich das, was mir möglich war und brachte nur ein Stück seiner Haut mit.”
"Berthold Brecht und -Die Nacht hat zwölf Stunden-"
Newsletter im September 2021

“ Wir befinden uns alle zurzeit in der Nacht. Die Nacht ist die Pandemie und das können wir nicht ändern. Der Tod, die Dunkelheit und die Routine der konstanten Bedrohung gehört zu unserer aller Alltag. Um einen passenden Titel für die Ausstellung auszusuchen, habe ich mich für den Satz aus Bertolt Brechts Gedicht - Das Lied von der Moldau - von 1944 entschieden. Er schrieb es im Krieg und darin gibt es diesen denkwürdigen Satz "Die Nacht hat zwölf Stunden, dann kommt schon der Tag". Was für die Malereien und dieses Gedicht existentiell ist, ist der Ist-Zustand und zugleich das Versprechen auf den Tag, den Wechsel. Also damit auf die Veränderung, um damit letztendlich das Versprechen, dass sich jeder Horror wieder verwandeln kann. Das Leben findet einen Weg. Die Malereien, die in der Pandemie geboren wurden, enthalten die Dunkelheit, aber auch das Versprechen auf Licht. Wir befinden uns sozusagen in der blauen Stunde der Nacht ”
"Die Nacht hat zwölf Stunden-"
Newsletter im August 2021
"Corona hat die Menschen in meinen Malereien ausgelöscht. Daraufhin gab es nur noch Schwärze auf den Malträgern. Diese verwandelte sich Stück für Stück in die Schwärze der Nacht. Ganz langsam kam dann das Licht dazu und die Nacht begann sich in Blau zu kleiden. In diesem Nachtblau fingen an Dahlien zu wachsen. Wann und ob der Tag kommt ist ungewiss.......Aber das ist ok für mich."